e*Cityruf als zuverlässiges Alarmierungssystem zur Organisation von Bereitschaftskräften
Versorgungsunternehmen im Bereich der Kritischen Infrastrukturen sind z. T. gesetzlich dazu verpflichtet, alle technischen und organisatorischen Voraussetzungen zu schaffen, um eine Störung in ihrem System unverzüglich zu beheben insbesondere dann, wenn vertraglich festgelegte Reaktionszeiten eingehalten werden müssen. Relevant ist hierbei die Zeit vom Auslösen des Alarms bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte. Die Versorgung der Bevölkerung mit Strom, Wasser, Gas, Fernwärme und anderen notwendigen Dingen und Diensten des täglichen Lebens lückenlos zu gewährleisten, erfordert ein professionelles Störungsmanagement Voraussetzung dafür ist eine zuverlässige Alarmierung von Einsatzkräften für die Störungsbeseitigung.
Mitarbeiter in Rufbereitschaft müssen sicher, schnell und zuverlässig mobil erreichbar sein. Die Wahl und Bereitstellung von geeigneten Telekommunikationsmitteln und -diensten für die Alarmierung von Bereitschaftskräften im Störungsfall, stellt Unternehmen vor folgende große Herausforderungen:
- Die Anforderungen an Alarmierungssysteme sind hoch. Um regelwerkskonform eine schnelle mobile Erreichbarkeit von Einsatzkräften gewährleisten zu können, müssen sie eine große Ausfallsicherheit aufweisen, weitgehend unabhängig von öffentlichen Telekommunikationssystemen und der Stromversorgung (Schwarzfallsicherheit) sowie externen Einflüssen oder Ereignissen funktionieren.
- Die gleichzeitige Alarmierung mehrerer Einsatzkräfte durch die Übermittlung primärer Einsatzinformationen von der Meldestelle muss während eines Einsatzes jederzeit und überall gegeben sein.
Im Spannungsfeld zwischen Sicherheitsanforderungen und Wirtschaftlichkeit ist es für Betreiber kritischer Infrastrukturen der Sektoren Energie, ITK, Gesundheit, Wasser, Verkehr, Finanz- und Versicherungswesen, Staat und kommunale Verwaltung sowie Medien und Kultur von elementarer Bedeutung, ein geeignetes Alarmierungssystem zu finden.