Multichannel-Alarmierung im Katastrophenschutz
Anforderungen und Lösung
Mehr Wege für mehr Sicherheit
Ein Landkreis ist als untere Katastrophenschutzbehörde verpflichtet, vorbereitende Maßnahme zur Bewältigung von besonderen Einsatzlagen zu treffen.
Im Hinblick auf die Alarmierung der Verwaltungsstabsmitglieder (administrativ-organisatorische Komponente des Krisenmanagements) bestehen verschiedene Anforderungen. Die bisherige Alarmierung mittels Alarmserver über die öffentlichen Mobilfunknetze erfüllt diese Anforderungen nicht umfassend, so dass nach Alternativen, außerhalb der im für die nichtpolizeiliche BOS vorhandenen Digitalen Alarmierung gesucht wird.
Anforderungen:
- Alarmierung von Stabsmitgliedern, die sich ggf. in verschiedenen Landkreisen aufhalten
- Von öffentlichen Mobilfunknetzen unabhängige Alarmierung
- Alarmierung in verschiedenen „Eskalationsstufen“ bzw. Gruppen (nur Koordinierungsgruppe oder Verwaltungsstab im engeren Sinne oder Gesamtstab mit VwS und KGS)
- Alarmierung sowohl über Integrierte Regionalleitstelle (aus dem Einsatzleitsystem heraus) als auch über einen oder mehrere alternative Alarmierungswege (Internet, Server Verwaltung)
- Gerichtsfeste Dokumentation der Alarmierung
- Eingabemöglichkeit von variablen und standardisierten Alarmtexten (z.B. Anlass, Zeitpunkt der ersten Stabssitzung, Ort der Stabssitzung)
- Übertragungs- und Quittierungsfunktion mit mehreren Antwortmöglichkeiten (Quittierungsfunktion exportierbar)
- Ggf. erforderliche Datenpflege über mehrere Wege
Wie 2wayS by e*Message diesen Anforderungen gerecht wird, erfahren Sie in der Präsentation.
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