Neue Anforderungen an die Kommunikation in einem Stromverteilungsnetz
Lösungen eines regionalen Verteilungsnetzbetreibers
Ein ganzheitliches Konzept der Stromnetz Berlin GmbH
Mit der Energiewende soll in den nächsten Jahren ein vollständiger Umstieg der Energiegewinnung aus fossilen und Kernbrennstoffen auf die Nutzung von erneuerbare Energien wie Sonne oder Wind erfolgen. Der Ausbau dieser erneuerbaren Energien bewirkt einen Wechsel weg von zentralen hin zu dezentralen Stromerzeugungsnetzen mit kleineren Photovoltaik- oder Windanlagen. Um diese wesentlich komplexere Struktur sinnvoll und effizient steuern zu können, sollen intelligente Netze, sogenannte Smart Grids zum Einsatz kommen. Dabei entstehen neue Anforderungen an die Kommunikation.
Die Stromnetz Berlin GmbH ist für den Betrieb des Berliner Stromverteilungsnetzes verantwortlich und versorgt alle Haushalte, Unternehmen und Institutionen im Berliner Raum mit Strom. Auch hier ist die sicherere Kommunikation mit und die reibungslose Koordination von Anlagenbetreibern und Verbrauchern ein großes Thema.
Erfahren Sie in dem Vortrag von Thomas Schäfer (Vorsitzender der Geschäftsführung Stromnetz Berlin GmbH), welche rechtlichen Vorgaben zu beachten sind, welche FNN-Anforderungen bestehen und welche Lösungsansätze in Berlin zu einem ganzheitlichen Konzept geführt haben.
Inhalt des Vortrags - das erwartet Sie:
- Rechtlicher Rahmen
- FNN-Anforderungen, FNN-Steuerbox, Strompager
- Technische Anforderungen und Vorgaben
- Bewertung der unterschiedlichen Anforderungen für Steuern und Messen
- Koordinierungsfunktion
- Ganzheitlicher Lösungsansatz der Stromnetz Berlin GmbH
Fazit:
Kombination von e*Nergy zur Steuerung und dem intelligenten Messsystem als Rückkanal erfüllt bereits heute alle bestehenden Anforderungen
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