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Fallstudie zur Alarmierung von Werkfeuerwehren in der Chemischen Industrie

Zuverlässige Erreichbarkeit der Einsatzkräfte bei Evonik

 

e*BOS - Kraft für Neues und Vertrauen auf Bewährtes

In dem Anwenderbericht beschreibt das Spezialchemieunternehmen Evonik, wie und warum es auf e*BOS zur Alarmierung seiner Einsatzkräfte setzt und wie es zukünftig mit einer gemeinsamen Leitstelle plant.

„Wir brauchten etwas Neues mit einem Höchstmaß an Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit.“ sagt Pascal Schollbach, Schichtführer der Werkfeuerwehr Wesseling bei Evonik.

Seit 2012 ist die e*BOS-Alarmierung bereits an den Evonik-Standorten Hanau, Darmstadt und Lülsdorf im Einsatz. Ende 2017 wurde der Dienst nun auch am NRW-Standort Wesseling in der Chemieregion Rheinland eingeführt.

Lesen Sie in diesem Fallbeispiel, wie Evonik es geschafft hat, die zuverlässige Erreichbarkeit seiner Mitarbeiter sowohl in riskanten Umgebungen auf dem Betriebsgelände als auch über die Werksgrenzen hinaus jederzeit sicherzustellen.

Mehr erfahren Sie in der Fallstudie.

 

CS-Evonik-Bild

Sicher. Zuverlässig. Schnell.

Die Vorteile im Überblick:

  • Nicht-öffentliches digitales e*BOS-Alarmierungsnetz aus einer Hand
  • Sekundenschnelle, gleichzeitige Alarmierung aller erforderlichen Einsatzkräfte
  • Durch ATEX-zertifizierte Geräte in explosionsgefährdeten Bereichen einsetzbar
  • Sichere Anbindung vorhandener Leitstellen an die e*BOS Netzzentrale
  • Mehrfache gesicherte Übertragungswege
  • Reichweite und Verfügbarkeit gemäß Kundenanforderung, auch über das Werksgelände hinaus

Füllen Sie hier das Formular aus, um die komplette Fallstudie herunterzuladen.